2009-09-01



Jetzt arbeite ich zum ersten Mal  regelmäßig  mit  einem  Ubuntu-
System.  (Ist aber nicht meines.)  Nachdem ich statt Gnome meinen
dwm starten lasse fühlt sich's ganz gut an -- gewohnt halt.

Doch eines nervt mich schrecklich:  Diese  Meldung  wie  man  das
Programm  installiert falls es nicht verfügbar ist.  ... wie mich
das ausbremst!  Das Programm sollte besser ausgeben  wie  man  es
deaktiviert.



Was `tar' betrifft sind `tar -czf foo.tar.gz foo' und  `tar  -xzf
foo.tar.gz' ja allseits bekannt.  Doch das ist eigentlich typisch
GNU-Style (wie auch `groff -e  -t  ...').   Der  Unix-Philosophie
entsprechender  wäre  aber  `tar  -c  foo | gzip >foo.tar.gz' und
`<foo.tar.gz gunzip | tar -x'. ... so will ich mich  mal  umstel-
len.



Und überhaupt: Was ist gute Software?

Wichtiger  ist  aber  die  Frage  ob  der  gemeine  Programmierer
überhaupt  eine  ordentliche  Vorstellung von guter Software hat,
oder ob er bloß Funktionalität implementiert und Bugs entfernt.




http://marmaro.de/lue/        markus schnalke <meillo@marmaro.de>