2007-09-05 Simon Myers' ``Power Shell Usage''-Vortrag [0] war mir schon bekannt. Als ich jetzt wieder daruaf gestoßen bin, habe ich dann auch mal Einiges davon umgesetzt, worüber er schreibt. Insbeson- dere betrifft dies die eine gemeinsame History. Und ich stelle fest, dass ich mir unbedingt mal eine Tag (oder besser eine Woche) Zeit nehmen muss, um bash(1) durchzuarbeiten. Zum Beispiel bietet C-p und C-n deutlich mehr Performance für 10-Finger-Tipper als und . Und auch 'irgendwas.!(tex)' schließt bei mir eine Fehlendes- Feature-Lücke: es matched auf alle irgendwas, außer 'irgendwas.tex'. Die Sache mit den Dutzenden .serverauth.* in $HOME habe ich dank des archlinux-Forums [1] auch gelöst: in /usr/bin/startx solte es `xserverauthfile=$XAUTHORITY' statt `xserverauthfile=$HOME/.serverauth.$$' heißen. Mercurial [2] habe ich inzwischen an allen Ecken auf meinem Rechner im Einsatz. Es geht (fast) automatisch. Zwar nutze ich sehr selten revert oder merge, aber das Bearbeiten von mehreren Rechnern aus über ein zentrales Repo ist sehr hilfreich. [0] http://www.ukuug.org/events/linux2003/papers/bash_tips/ [1] http://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?id=31692 [2] http://www.selenic.com/mercurial http://marmaro.de/lue/ markus schnalke