2024-06-15 the real world Alle meine Schuhe Fuenf Paar Sambas Keine Ahnung wieso, aber ich habe mich gefragt, wieviele Schuhe ich eigentlich besitze und wie ich darueber denke, wenn ich mir das Sortiment bewusst mache. Also habe ich Inventur gemacht: Es sind 25 Paar. Beginnen wir mit der einfachsten Kategorie: den Hausschuhen. Ich habe zwei Paar Hausschuhe. Eines von Birkenstock und eines von Giesswein. Mein ganzes Leben waren meine Hausschuhe immer entweder von Birkenstock (die meiste Zeit) oder von Giesswein (eher als Kind). Dem bin ich treu geblieben. Die Giesswein-Schuhe habe ich gekauft, weil sie waermer sind, was in meiner Wohnung einen Unterschied macht. Dafuer sind sie wirklich nur fuer drin- nen geeignet, waehrend ich mit den Birkenstocks auch mal raus kann. Bisher war es meist so, dass ich die naechsten Hausschuhe schon gekauft habe, bevor die alten gar nicht mehr brauchbar waren. Folglich hatte ich danach dann zwei Paar zur Auswahl: neuere und aeltere. Dieses Muster wird sich noch oefters finden. Mit zwei Paar verschiedener Hausschuhe und auch mit den konkreten Modellen bin ich sehr zufrieden. Dann zu den Sportschuhen. Das ist auch eine einfache Kategorie. Diese Schuhe haben jeweils einen ganz konkreten Einsatzzweck. Am seltensten nutze ich meine Skischuhe. Seit Jahren fahre ich quasi nicht mehr Ski, in erster Linie aus oekologischen Gruenden. Nur alle paar Jahre bin ich mal auf der Piste. Dann ein Paar Laufschuhe. Die sind inzwischen schon sehr runter- gerannt. Das Profil habe ich schon mehrmals neu festkleben muessen. Die Grossen Zehen haben schon Lueftungsloecher rausgear- beitet und die Daempfung ist auch nicht mehr so der Hit, aber sie gehen noch. Ich weiss auch einfach nicht recht, was fuer neue Laufschuhe ich kaufen soll. Meine bisherigen Laufschuhe waren im- mer vom Supermarkt fuer 20,-. Das erste Paar war ein guter Schuh, leider (wie mir erst spaeter bewusst geworden ist) von der Form etwas zu kurz. Da hatte ich beim Marathontraining oefters mal Blasen an der Mittelzehenspitze. Danach habe ich das aktuelle Paar gekauft und ein Zwillingspaar, das spaeter noch kommt. Die sind bislang meine besten Laufschuhe gewesen, von der Passform, der Daempfung, der Qualitaet und auch dem Aussehen. Die letzten Schuhe waren die schlechtesten. Es waren wieder zwei gleiche Paare. Das erste ist schon laenger entsorgt. Das zweite ist kurz davor. Die waren einfach nur Billigware. Danach habe ich keine Laufschuhe mehr gekauft. Allerdings laufe ich heute auch weniger als noch vor einigen Jahren. Finanziell koennte ich mir heute schon Markenlaufschuhe kaufen, jedoch ist gerade so eine Mode- phase, die mir nicht zusagt. Wenn dann will ich schon wieder so Schuhe wie ich gerade habe. Ich habe zwei Paar Hallenturnschuhe: Adidas Samba. Aus meiner Sicht der beste Hallenturnschuh, jedenfalls mit dem besten Pro- fil. Das eine ist der Nachfolger des anderen. Den Wechsel habe ich letzten Winter begonnen. Bis sich das Material des neuen Schuhs meinem Fuss ganz angepasst hat, nutze ich ab und zu noch die alten Schuhe, die halt vollkommen passen. Bloss ist die Gum- misohle nicht mehr griffig genug und das Material ermuedet auch langsam durch die durchgehende starke Belastung. Bald wird es somit wieder nur ein Paar Hallenturnschuhe sein. Das werden auch zukuenftig Sambas sein. Bei meinen Turnhallen-Sambas ist am Ende der Lebenszeit alles abgenutzt ausser das Profil der Sohle, wohingegen bei meinen Strassen-Sambas die Sohle zuerst abgenutzt ist. Leider ist ein Sohlentausch nicht so einfach. Fuer den Sportplatz habe ich Kickschuhe (Stollenschuhe), davon drei Paar. Frueher hatte ich nur ein Paar, aber mehrere sind viel sinnvoller. Zum einen verteilt sich dadurch der Verschleiss auf mehrere Paare, so dass sich alle langsamer abnutzen, und sie nutzen sich auch noch deshalb langsamer ab weil sie seltener im feuchten Zustand belastet werden. Und zum anderen haben ver- schiedene Schuhmodelle unterschiedliche Eigenschaften. So habe ich Schuhe, die waermer sind, welche die bei weicherem Boden besser sind, usw. Und ich kann nun auch ein Paar immer am Sport- platz lassen, so dass ich sie nicht mitschleppen muss, wenn ich ins Training jogge. Zwei der drei Paare geben langsam den Geist auf. Da wird dem- naechst Ersatz faellig. Das nervt immer, weil es zwar teure und nicht so teure Kickschuhe gibt, aber keine robusteren und quali- tativ hochwertigeren. Sie alle reissen nach etwa einer Saison Dauerbeanspruchung am Ballen auf ... und das scheint mir so gewollt zu sein. :-( Man koennte es technisch jedenfalls leicht verhindern. Mit fuenf Paar Sportschuhen im regelmaessigen Gebrauch, plus den alten Hallenturnschuhen, die bald weg sein werden, und den Skischuhen, die ich nur sehr selten nutze, bin ich zufrieden. Die drei Paar Kickschuhe sind es wert. Wenn ich wieder viel laufen wuerde, dann waeren auch zwei Paar Laufschuhe besser als ein Paar. Nun zu den Spezialschuhen, zu denen ich die Skischuhe auch haette zaehlen koennen. Hier finden sich Winterstiefel. Auch wenn sie globig sind, waren die ein Durchbruch fuer mich: Nie mehr kalte Fuesse im Winter! Ein alltagstauglicheres Paar warmer Winterschuhe waere mal noch sinnvoll zu haben. Da behelfe ich mich derzeit durch Thermoein- lagen in meinen normalen Schuhen. (Thermoeinlagen zu nutzen war damals auch ein grosser Durchbruch. Unglaublich, was die bringen, obwohl sie nur 1mm dick sind und keine 5,- kosten!) Dann habe ich Wanderschuhe, die ich damals in Suedamerika gekauft habe. Mit denen bin ich sehr zufrieden. Es sind globige, schwere, oldstyle Vollleder-Bergstiefel, genau wie ich sie haben will. :-) Ich weiss, dass sie schwer sind, aber das macht mir nichts aus. Lieber ordentliche stabile Schuhe als so leichtes modernes Hightech-Zeug. ;-) Vor Kurzem habe ich die Schuhe neu besohlen lassen. Ich habe ein Paar Galoschen. Die habe ich schon ewig. Ich weiss nicht recht, warum ich Galoschen habe aber keine Gummistiefel. Nunja, es ist wie es ist. Es gibt kaum Einsatzzwecke fuer die Galoschen. Ich nutze sie etwa so selten wie die Skischuhe. Dann habe ich noch zwei Paar Arbeitsschuhe mit Stahlkappe. Das eine Paar ist der Vorgaenger des anderen Paars. Die alten nutze ich nur noch wenn ich auf dem Bauernhof beim Silieren mithelfe, weil sie danach voll Mais sind und stinken. Dafuer nehme ich lieber die alten Schuhe. Die neuen nutze ich fuer alles andere: Holzmachen und alle weiteren Arbeiten, bei denen stabiles Schuhwerk und Stahlkappen sinnvoll sind. Inzwischen sind die auch schon ziemlich runtergeschafft. Da werde ich in absehbarere Zeit ein neues Paar brauchen. Wenn ich statt der Galoschen Gummistiefel haette, dann waere das Set meiner Spezialschuhe passend. Es ist aber in Ordnung wie es ist. So oft braeuchte ich Gummistiefel auch nicht. Als naechstes die alten Schuhe. Die sind jeweils ausrangierte Paare meiner normalen Schuhe. Hier finden sich zwei Paar Sambas, die jeweils schon Loecher in den Sohlen haben -- sowohl in den Innen- als auch in den Aussen- sohlen im Fersenbereich (das ist der typische Verschleiss bei mir bei Strassen-Sambas). Zudem ist auch das Obermaterial schon mehrfach gebrochen und die Sohle ist so hart, dass man auf glat- tem Untergrund Schlittschuhlaufen kann. :-D Ich habe sie eigentlich vor allem aus nostalgischen Gruenden noch nicht entsorgt, ausserdem kann man sie noch gut anziehen wenn es trock- en ist und ich am Fahrrad schraube oder so. Dann gibt es noch das oben erwaehnte Paar ziemlich kaputter, min- derwertiger Laufschuhe, bei dem die Sohle im Ballenbereich kom- plett durchgelaufen und inzwischen auch aufgerissen ist. Die ziehe ich noch an wenn es draussen feucht (und damit fuer die al- ten Sambas ungeeignet) ist und ich z.B. mit dem Fahrrad zum Sportplatz fahre ... ich also nach dem Training mit stinkigen, feuchten, dreckigen Fuessen in die Schuhe schluepfe, um heim- zufahren. Es ist relevant, dass ich dafuer ein Paar Schuhe habe. Alle diese Schuhe werden es nicht mehr lange machen, aber es wan- dern von alleine immer wieder mal Schuhe in diese Kategorie ... ins verlaengerte Leben, sozusagen. Jetzt zur Hauptkategorie der guten Schuhe. Hier muss ich natuerlich mit den Sambas beginnen. Kein Schuh steht so sehr fuer mich wie Adidas Sambas. Die waren als Kind die Antwort auf die ewige Schuhfrage. Nachdem ich welche von meinem aelteren Cousin Andreas bekommen und fuer gut befunden hatte, war der Gang ins Schuhgeschaeft keine anstrengende Suche mehr. Damals hatten die Sambas auf der Zunge noch die schoenen Querrippen -- das ist mein liebstes Design. Die neuen sind nicht mehr so styl- isch. Zeitweise waren Sambas, abgesehen von Haus- und Kick- schuhen, die einzigen Schuhe, die ich hatte. Ich hatte nie keine Sambas. Allerdings wird dieser Tag vielleicht kommen, zumindest bei den normalen guten Schuhen. Zunehmend sehe ich die Ar- beitsbedingungen in der Produktion kritisch und ich habe Schuhe mit einer besseren Form gefunden (siehe unten). Jedenfalls habe ich derzeit ein Paar neuer guter Sambas. Dann habe ich das zweite Paar Laufschuhe, die ich als bequeme, gedaempfte Freizeitschuhe verwende. Die mag ich sowohl optisch als auch von ihrer Bequemheit sehr gerne. Mein drittes Paar normaler Schuhe sind ein Neukauf vom Winter: eine Art Barfussschuhe von ZAQQ. Katja hatte mich als Erste mit dem Thema in Beruehrung gebracht. Die Frage ist, wie sich Bar- fussschuhe definieren. Aus meiner Sicht gibt es vier Kriterien: (1) breiter Zehenbereich, (2) keine Sprengung, (3) duenne, flexi- ble Sohle, und (4) leichtes Gewicht. Die ersten beiden Kriterien werden von dem Schuh erfuellt. Die Sohle ist zwar ungedaempft, aber durchaus recht dick und auch nicht so besonders flexibel, ausserdem ist der Schuh recht schwer. Aus meiner Sicht ist der Schuh ein Hybrid, aber fuer mich genau das Richtige. Das ganze Fruehjahr hatte ich kaum einen anderen Schuh an. Um ewig auf har- tem Untergrund in der Stadt zu laufen ist er nicht optimal, aber der grosse Zehenfreiraum ist so gut, dass ich mich frage, warum ich nochmal Sambas anziehen sollte! Einmal solche Schuhe mit Platz fuer die Zehen angehabt zu haben hat mich sofort ueber- zeugt. Eingeengte Zehen sind ein Irrsinn fuer taeglich genutzte Schuhe. An diesen ZAQQ-Schuhen gefaellt mir, dass sie in Deutsch- land gefertigt werden (auch wenn mich sonst nicht alles an dem Unternehmen ueberzeugt). Da diese Schuhe gut wasserabweisend sind und auch sonst sehr passend waren, hatte ich die im Fruehjahr fuer fast alle Fahrradfahrten und eigentlich auch sonst fast im- mer an. Drei Paar normale gute Schuhe brauche ich eher nicht, aber die drei Paare sind sehr verschieden und so jeweils auf ihre Weise wertvoll. Die Sambas ziehe ich davon inzwischen am wenigsten an, werde sie aber wohl nicht so schnell loswerden. In einer eigenen Kategorie, weil sie nirgends sonst so recht passen und ich auch noch nicht recht weiss, was daraus wird, sind richtige Barfussschuhe. Ich habe zwei Paar Vapor Gloves 6 von Merrell. Die habe ich mir gekauft, weil ich nach den ZAQQ-Schuhen noch ``richtige'' Bar- fussschuhe ausprobieren wollte, bei denen man sich wirklich fuehlt, wie wenn man barfuss gehen wuerde, weil sie eben auch sehr leicht sind. (Sie entsprechen allen oben genannten Bar- fussschuhkriterien.) Zudem war ich schon laenger auf der Suche nach einer Option fuer Huettenschuhe wenn ich Wandern bin. Dafuer muessen sie sowohl leicht sein als auch eine wasserdichte Sohle haben (fuer den Waschraum und fuer vor der Huette am Abend). Mit den Vapor Gloves habe ich genau das gefunden. Von den Schuhen bin ich begeistert, weil sie eine spezielle Nische perfekt fuellen. Ich mag ihr Aussehen und das Gefuehl, sie an den Fuessen zu ha- ben. Da dieses Modell meines Wissens ausgelaufen ist, habe ich mir gleich ein zweites Paar gebraucht gekauft, das war auch bil- liger. Ich bin gespannt, wie sich diese Schuhe in meiner Schuhlandschaft zukuenftig verorten werden. Auf meine Rad- und Bergtouren nehme ich sie jedenfalls als zweites Paar Schuhe fuer Abends mit. Ich kann mir auch vorstellen, sie als normale Schuhe zu nutzen, wenn ich nicht gerade in der Stadt auf hartem Unter- grund unterwegs bin. Die letzte Kategorie sind die Sommerschuhe. In Suedamerika habe ich mir Flip-Flops gekauft, weil meine einzi- gen anderen Schuhe Wanderschuhe waren. Ich bin nicht so der Flip-Flop-Typ. Eigentlich kann man mit denen gar nicht richtig laufen und schon gar nicht rennen. Ihr Unfallpotenzial ist wahrscheinlich hoeher als das von High Heels. Die meiste Zeit liegen die Flip-Flops folglich im Schrank. Das ist mein drittes seltenst genutztes Schuhpaar. Auf meiner Suche nach einer Art von Sandalen ... -- Ach ja, San- dalen! Hier tauchen gar keine Sandalen auf. Seit ich mich erin- nern kann habe ich nur ein einziges Paar Sandalen besessen: als Jugendlicher Birkenstock-Sandalen. Ueber zwanzig Jahre hatte ich gar keine Sandalen, sondern bin nur in Sambas rumgelaufen ... was meinen Fussgeruch nicht verbessert hat. -- Im Kontext des Fahrradfahrens im Sommer bin ich jetzt wieder auf das Thema San- dalen gekommen und habe versucht, mich anzunaehern. Ich habe Teva-Outdoorsandalen anprobiert, bin damit aber gar nicht glueck- lich gewesen ... ein bisschen aus der Not heraus habe ich dann von Merrell eine Mischung aus Turnschuhen und Sandalen gekauft. Man koennte sagen, Turnschuhe mit Lueftungsloechern. Ich mag an ihnen, dass sie geschlossen sind und man sich bei Fahrradfahren keine Sorgen um seine Zehen machen muss. Ich mag, dass sie schnell trocknen. Ich mag, dass sie fest wie Turnschuhe sind aber mehr lueften. Ich mag auch das hervorragende Profil der Schuhe. Mit denen koennte man einen Trailrun machen oder eine leichte Bergtour. Mir stoert allerdings, das sie eng sind, ich kann also kein zweites oder dickeres Paar Socken anziehen (was zugegebener- massen normalerweise bei Sandalen auch nicht so relevant ist, aber auf Radtouren eben schon). Am meisten stoert mich aber -- seit der erhellenden Erkenntnis ein halbes Jahr nach dem Kauf der Sandalenturnschuhe --, dass sie an den Zehen zu eng sind. Diese Schuhe sind zwar einzigartig in meiner Schuhsammlung, aber ich ziehe sie nicht gerne an. Sie sind der Versuch einer Loesung, die aber nicht ueberzeugt. Von all meinen Schuhen sind sie die einzi- gen, die ich nicht richtig mag ... die einzigen die keinen klaren Zweck haben. Sie sind eine Notloesung ... ein Schritt auf einem unklaren Weg. Ein Jahr nach diesem Schuhkauf und ein halbes Jahr nach dem Bar- fussschuhkauf und mitten in den Radreisevorbereitungen habe ich mir dann endlich doch mal ein paar Outdoorsandalen gekauft, weil ich mir gesagt habe, dass ich das jetzt einfach machen muss. Ich habe online ein Paar bestellt, um mich damit zu konfrontieren und einfach gehofft, dass ich damit klar komme. Erfreulicherweise komme ich bisher ganz gut damit klar. Es sind die Classic Outdoor-Sandalen von Source, deren schlichtes Design ich mag. Dass Outdoor-Sandalen Klettverschluesse haben, widerspricht zwar meinem Bestreben, Klettverschluesse loszuwerden (da sie sich mit Wollkleidung beissen), aber das geht wohl nicht anders. Am meisten zu Sandalen zum Fahrradfahren hat mich ein Beitrag im Magazin Fahrradzukunft [0] motiviert. Das ueberzeugt mich ein- fach: Sandalen, Wollsocken und Regenschuhueberzieher -- das ist meine Fahrradkombination! :-) Die Kategorie Sommerschuhe ist eindeutig am chaotischsten und am wenigsten gefestigt. Hier ist Bewegung drin. Mal sehen, wie sich das Thema Outdoorsandalen bei mir noch weiter entwickeln wird; derzeit bin ich guter Hoffnung. So, das waren meine 25 Paar Schuhe. Ein paar wenige Exemplare brauche ich eigentlich nicht, fast alle haben aber eine spezi- fische Funktion und Nische, und wo es Mehrfachexemplare des gleichen Typs gibt, hat das meist auch einen Sinn fuer mich. Mit den Barfussschuhen und den Sandalen ist im letzten Jahr etwas Bewegung in meine Schuhwelt gekommen; der Rest ist seit vielen Jahren konstant. Am ehesten verzichten koennte ich auf die Galoschen und die Flip-Flops. Das in meiner Schuhlandschaft unpassendste Paar Schuhe sind die Turnschuhsandalen. Am ehesten brauche ich noch ein Paar alltagstauglicher, leichterer Winterschuhe. [0] https://fahrradzukunft.de/28/gamaschen http://marmaro.de/apov/ markus schnalke