2007-12-31 herz und hirn Und es verändert sich doch unaufhaltsam Und es verändert sich doch -- mein Leben. Es bleibt nicht(s) wie es ist. So sehr ich mich auch dagegen sträube, Stück für Stück bricht das Alte weg, verschwindet für immer. Und ich irre durch die Welten und suche nach Halt. Doch es gibt ihn nicht. Nichts bleibt. Ich kann nur verdrängen oder mir ansehen wie alles aus den Fugen gerät. ... und die Welt sich auflöst. Und so klammert er sich an den Turm. Solange er steht, ist nicht alles verloren. Doch letztendlich wird auch er fallen ... oder der andere zuvor sterben. So oder so, diese Welt geht zu Grunde! http://marmaro.de/apov/ markus schnalke