2006-04-02 gesellschaftsanalyse Ich sehe was, was du nicht siehst unerträgliches Wissen Da sitzt du, du armes Hausmütterchen. Wie viele Bälger du wohl hast? Unverhofft kommt oft, und nie draus gelernt. Und heute? Man siehts dir an: Kummerspeck, geht nimmer weg, setzt immer mehr und weiter an. Und dein Mann? Schon aus dem Staub gemacht? Ach da steht er ja, lehnt seinen Bierbauch gemütlich an den nächsten Tresen und säuft eins dem anderen Bier hinterher. Kummertrunk? Um die Realität zu verzerren? Oder Mut antrinken um den jungen, sexy Mädels unter die Röcke und in die Ausschnitte zu starren? Pass auf!, dass du nicht reinfällst, du Schwein! Dann auch mal ein kleiner Klapps auf einen knackigen Po? Ein bisschen im Takt schunkeln, des „zufälligen, unvermeidlichen Körperkontakts“ mit frischer, zarter, junger Haut, wegen. Und was ist mit deiner Frau? Guckst du die überhaupt noch an? Oder fickst du die nur noch im Dunklen durch, wo das unwesentliche überblendet wird und du dirs mit den Mädels im Kopf besorgen kannst? ANTWORTE!!! Wenn ich könnte, ich würde dir eins in deine dumme, geil grinsende Fresse schlagen! Wie klein wurdest du gemacht, damit du das erträgst? Tag für Tag. Ich will und kann nicht glauben, dass das dein Leben sein soll, das du dir damals als kleines Mädchen erträumt hast als du noch mit deinem Nachbarsjungen Hochzeit gespielt hast! Bitte wach auf und renn weg! Zuhälter! http://marmaro.de/apov/ markus schnalke