2005-06-27 gesellschaftsanalyse Ein Grund weshalb ich die Welt nicht mag oder: am Ende des Regenbogens Alles fließt ... nichts bleibt! Mann kann sich die (reale) Welt nicht so verändern wie man es gerne hätte. Und schlimmer noch, man kann sich auch nicht an sie gewöhnen, denn immer wenn man gerade glaubt sie fassen zu können ist sie schon einen Schritt weiter -- in einer anderen Form .... in einer anderen Zeit. Man kann die schönen Dinge nicht erhalten, denn sobald man sie ergreift zerrinnen sie wie Sand zwischen den Fingern. Noch kann man sich mit den ``Fehlern'' der Welt arrangieren, denn sobald man ihnen aus dem Weg geht stellen sich einem Neue in den Weg. Es ist wie die Suche nach dem Ende des Regenbogens: Je näher man ihm kommt, desto weiter ist es entfernt -- erreichen wird man es nie. Die einzige Möglichkeit die bleibt ist, sich über die schönen Er- lebnisse zu freuen, die man auf seinem Weg erlebt (hat). http://marmaro.de/apov/ markus schnalke