2005-04-02 gesellschaftsanalyse Irrglaube Gedanken im Bus ... doch mir fällt kein Argument dafür ein, außer dem grundsätzlichen Bedürfnis nach Zuneigung und der Lust nach Sex (= Fortpflanzung) also den Trieben die den Menschen zum Tier machen -- ständig auf der Suche nach paarungsfähigen Artgenossen (po- lygames Verhalten!). Wenn er könnte würde er vielmals täglich seine Erbinformationen verteilen. Perfekt optimiert, möglichst sexgeil um _seinem_ Samen zu vermehren. Und kaum ist's Frühling schälen sie sich aus ihrem Winterfell und können es kaum erwarten ihre Nacktheit zu präsentieren. Da schieben sie ihren Busen zusammen und zwängen ihre Ärsche in engste Lederminis. Um die Schwänze ihrer Artgenossen aus der Kälte-Schrumpel-Starre erneut zum Leben zu erwecken; sie wachsen zu lassen und in heiße Leitsysteme zu verwandeln, bereit jedes verfügbare Sexobjekt unverzüglich anzuspringen! So vegetieren sie dahin ... und sind der Erde untertan --ein Volk von Tieren-- http://marmaro.de/apov/ markus schnalke